Wie lange bist Du noch unterwegs? fragt er sie am Telefon, während sie auf der Autobahn von Hamburg Richtung Köln fährt.
Ach, bestimmt noch 4 Stunden, sagt sie, und ich bin echt schon etwas müde.
Sie hat eine langen, erlebnisreichen Tag hinter sich und fährt nun in den Abendstunden wieder von der Messe zurück nach Hause.
Trägst Du noch Deine Messe-Klamotten? Er weiß, dass sie auf der Messe immer ein Kostüm trägt. Und dazu natürlich Nylons und hohe Schuhe.
Ja, sagt sie, warum?
Ich hab eine Überaschung für Dich. Seine Stimme hat nun den Klang eines kleinen Jungen, der sich spitzbübisch freut.
Sie liebt es, wenn seine Stimme verrät, dass er etwas ausgeheckt hat und sie spürt, wie sie wieder etwas wacher wird. Doch sie versucht ihre Neugierde zu verbergen und versucht ein möglichst lässiges: So? Was denn?
Haha, ja schon klar, das wüsstest Du jetzt gerne, nicht wahr? Sie kann sein breites, liebevoll-grausames Lächeln direkt vor ihrem inneren Auge sehen.
Ok, ich will mal nicht so sein… Ich möchte, dass Du folgendes tust…
Er erklärt ihr, dass sie an der nächsten größeren Raststätte, die mit den sauberen Bezahltoiletten, rausfahren soll.
Du wirst Deine Handtasche mitnehmen und direkt zur Toilette gehen. Wenn Du in der Toilettenkabine bist, darfst Du die kleine Innentasche Deiner Handtasche aufmachen. Dort wirst Du ein kleines schwarzes Päckchen vorfinden. Wenn Du es öffnest, wirst Du wissen, was damit zu tun ist. Dann… Er gibt ihr noch ein paar weitere Anweisungen und zum Schluss befiehlt er ihr noch, dass sie sich wieder melden soll, wenn sie nach alledem wieder im Auto sitzt.
Dann verabschiedet er sich von ihr und sie legen auf.
Sie ist nun hellwach. Und aufgeregt. Was stand auf dem letzten Schild? Wann kommt die nächste Raststätte? Sie kann es kaum erwarten. Ein leises Kribbeln macht sich breit in ihrem Unterleib.
Nach weiteren 30 km kommt ENDLICH die nächste große Raststätte.
Sie versucht, nicht so auszusehen, als ob sie es eilig hätte, doch in Wirklichkeit geht sie ein wenig zu schnell und sie kommt sich vor, als würde es ihr jeder rundherum ansehen, dass sie nun nicht auf die Toilette geht, um auf die Toilette zu gehen.
Dort angekommen, wählt sie die hinterste Kabine, geht hinein und sperrt ab. Zum Glück sind nur wenige Menschen um diese Uhrzeit hier.
Sie öffnet ihre Handtasche, greift in die Innentasche und findet sofort das Päckchen. Sie wundert sich einen Moment, dass es ihr den ganzen Tag über noch nicht aufgefallen war. Egal, jetzt ist sie nur neugierig, was darin ist.
Doch bevor sie es öffnen darf, muss sie ja noch etwas anderes tun, fällt ihr wieder ein.
Sie öffnet ihr Jacket, zieht es aus und hängt es an den Haken an der Türe. Auch ihre Handtasche hängt sie dort auf.
Dann öffnet sie den Reissverschluss ihres Rockes und streift ihn vorsichtig über ihren Beine nach unten, so dass er möglichst nicht am Boden aufkommt. Fein säuberlich legt sie ihn über die Handtasche.
Anschließend öffnet sie ihre Bluse und ihren BH, zieht beides aus und hängt es an der Türe auf.
Sie fühlt sich nun sehr nackt. Sie weiß, dass gerade nur eine Tür weiter eine andere Frau in der Kabine ist und obwohl sie versucht, sehr leise zu sein, hat sie immer das Gefühl, die Menschen um sie herum könnten erahnen, was sich hinter dieser einen Kabinentür abspielt.
Jetzt darf sie die kleine schwarze Schattulle öffnen. Sie klappt den Deckel auf und erblickt… zwei wunderschöne, silberne Brustwarzen-Clips.
Wow, was für ein schönes Geschenk! Was für ein aufregendes Geschenk!
Und natürlich weiß sie nun, was zu tun ist.
Sie versucht, die Clips anzulegen. Auf Anhieb ist das gar nicht so einfach, doch schließlich gelingt es ihr. Ein schöner Anblick. Selbst von oben und ohne Spiegel kann sie sehen, dass sie wirklich schön und sehr aufreizend damit aussieht.
Dann erinnert sie sich an die weiteren Anweisungen.
Sie spreizt etwas die Beine und stellt sich mit dem Gesicht zur Wand. Sie stützt eine Hand gegen die Wand. Die andere Hand wandert in ihr Höschen.
Sie ist ohnehin jetzt ziemlich aufgeregt, doch als sie beginnt, sich mit den Fingern leicht am Kitzler zu streicheln, durchfährt sie ein Schauer und sie spürt, wie nun wirkliche Erregung dazukommt.
Streichle Dich, bis Du kommst! hatte er zu ihr am Telefon gesagt. Wenn Du gekommen und schön feucht bist, wirst Du Dich hinterher nicht abwischen, sondern Dich einfach wieder anziehen und zum Auto gehen.
Als sie die Toilettenkabine wieder verlässt, hat sie das Gefühl, jeder könne ihr den sehr leisen, aber dennoch heftigen Orgasmus, den sie gerade hatte, am Gesicht ablesen. Mit einem angenehmen, feuchten Gefühl zwischen den Beinen, steigt sie wieder in ihr Auto und ruft ihn direkt an.
Na, wie fühlt es sich an? fragt er sie und versucht dabei nicht, seine Neugier zu verbergen.
Sie beschreibt ihm, wie sie sich gerade fühlt und sie reden noch eine Weile miteinander. Der Rest der Heimfahrt vergeht wie im Flug, vorallem weil er sie auf halber Strecke noch einmal auf einem Rastplatz halten lässt, natürlich mit ein paar weiteren Anweisungen für sie.
Als sie endlich zu Hause ankommt, nimmt er sie zärtlich in den Arm, küsst sie sanft, zieht ihr Jacket und Bluse aus und bewundert sie stumm.
Und nach diesem gut 4 stündigen Vorspiel will auch sie nur noch eines…
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Love
Anna