Aufregendes Frühstück

Das Sonnenlicht weckt sie. Neben ihr, in diesem wunderschönen Hotelzimmer, liegt ihr Mann und schläft noch.

Sie haben sich mal wieder ein Wochenende zu zweit gegönnt und gestern Nachmittag bereits ausgiebig die Sauna- und Schwimmlandschaft zusammen erkundet.

Was der heutige Tag wohl bringen mag?

Sie steht auf und geht auf die Toilette. Eigentlich könnte ich auch gleich duschen, dann bin ich schonmal frisch, wenn er nachher aufwacht, denkt sie. Während sie duscht wird er langsam durch das Geräusch des laufenden Wassers wach.

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Er stellt sich vor, wie seine schöne Frau gerade nackt und der Dusche steht und ihr das warme Wasser über die Brüste, ihren Bauch und ihre Scham läuft. Er stellt sich vor, wie sie das duftende Duschöl überall verteilt, wie sie dabei liebevoll ihre Brüste knetet und über ihre glattrasierte Vulva streicht.

Nach einer Weile streift er die Decke zurück, denn ihm wird etwas zu warm…

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Als sie aus der Dusche kommt, ist sie überrascht, dass er schon wach ist. Er liegt auf dem Bett, hat es sich gemütlich gemacht und schaut sie an. Seine Blicke gleiten über ihren Körper. Sie fühlt sich sofort beobachtet, dreht sich aber nicht weg.

Bleib stehen, so dass ich Dich ansehen kann, sagt er zu ihr. Sie bleibt stehen. Der Morgen ist noch etwas kühl und so fängt sie leicht an zu frieren, was ihren Anblick nur noch schöner für ihn macht.

Ich möchte, dass Du heute den ganzen Tag spürst, wem Du gehörst, sagt er zu ihr, nachdem er sie eine Weile betrachtet hat. Sie antwortet nichts darauf, ist aber gespannt, was nun wohl kommt. Leichte Aufregung macht sich in ihr breit.

Er steht auf und geht zu seiner Tasche. Dort zieht er ein langes Seil heraus. Er wickelt es gekonnt auf und stellt sich damit hinter sie.

Nimm Deine Arme nach oben hinter den Kopf und die Beine etwas auseinander, sagt er zu ihr. Sie gehorcht und ein Schauer läuft ihr über den Rücken, als er sie leicht mit dem weichen Seil berührt.

Dann beginnt er, das Seil um ihren Körper zu legen. Er beginnt oben am Hals, legt es in einer leichten Schlaufe darum und macht weiter unten am Brustbein den ersten Knoten.

Dann folgen weitere Knoten, die in der Mitte ihren Körpers entlanglaufen. Durch die entstehenden Schlaufen führt er das Seil gekonnt immer wieder um sie herum und auch zwischen ihren Beinen durch. Am Ende ist ihr nackter Oberkörper wunderschön „verpackt“.

Das wirst Du heute tragen, flüstert er ihr liebevoll ins Ohr. Zieh Dich jetzt an und dann gehen wir frühstücken.

Durch die vielen Berührungen auf ihrer Haut während des „Verpackens“ ist sie schon richtig heiß geworden. Sie spürt das Seil sanft zwischen ihren Beinen reiben und sie merkt, dass sie schon jetzt leicht feucht geworden ist. Doch noch muss sie sich gedulden.

Bei jeder Bewegung nimmt sie das Seil um ihren Körper wahr. Ein gutes Gefühl. Sie zieht sich an, während er ins Bad geht und duscht.

Die eine Sache war, das Bondage unter der Kleidung im Hotelzimmer zu tragen. Doch als sie 20 Minuten später das Hotelzimmer verlassen, fühlt sich das nochmal ganz anders an. Plötzlich hat sie das Gefühl, dass sicherlich alle sehen, was sich unter ihrer Kleidung verbirgt.

Natürlich hat sie kein enges T-Shirt angezogen, dennoch… das Seil ist so gut spürbar auf ihrer Haut, sie kann sich nicht vorstellen, dass andere Menschen es nicht bemerken.

Auf dem Flur treffen sie den ersten Hotelgast und er geht ganz normal grüßend an ihnen vorbei. Auch alle anderen Menschen, denen sie begegnen, scheinen nichts zu merken, obwohl sie dennoch das Gefühl hat, dass alle sie besonders ansehen…

Wow, sagt sie zu ihm, es ist ein irres Gefühl, dass wir es beide wissen…, aber sonst keiner was weiß.

Sie frühstücken ausgiebig und sehr genüßlich und genießen sehr ihr gemeinsames, kleines Geheimnis. Mehrere Male schickt er sie ans Büffett, um noch etwas für ihn zu holen, nur um zu sehen, wie sie sich mit dem Bondage durch den Raum bewegt. Und weil er weiß, dass es ihr doch noch irgendwie unangenehm ist. Dass sie sich beobachtet fühlt von ihm, aber vor allem von den anderen.

Er weiß, da er das Seil auch durch ihre Beine gezogen hat und es dort stramm sitzt, spürt sie es bei jeden Schritt.

Nach dem Frühstück gehen sie zurück auf ihr Zimmer.

Ich will es sehen, sagt er zu ihr, zieh Dein T-Shirt aus!

Sie kann es kaum mehr erwarten, dass er sie berührt.

Das Mittagessen fällt heute aus…

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Love
Anna