Halt still und schweig!

Er empfängt sie an der Tür. Begrüßt sie mit einem Kuss.

Mit einer Hand umarmt er sie dabei, hält sie zärtlich am Rücken. In der anderen Hand hält er ein Tuch hinter seinem Rücken versteckt. Er zieht sie vorsichtig ein Stück weiter in die Wohnung und schließt hinter ihr die Tür. Er küsst sie erneut, nimmt ihr die Jacke ab und lässt sie ihre Schuhe ausziehen.

Dann fordert er sie mit einem Flüstern in ihr Ohr auf, sich umzudrehen. Sie sieht in verwundert an, tut es dann aber doch.

Er zieht das Tuch hinter seinem Rücken hervor, legt es ihr behutsam von hinten über die Augen und bindet die Enden hinter dem Kopf vorsichtig, aber dennoch so fest zusammen, dass das Tuch nicht verrutschen kann.

Sie weiß noch gar nicht richtig, wie ihr geschieht. Noch nicht mal richtig angekommen, ist sie erst einmal verunsichert. Er flüstert in ihr Ohr: Keine Sorge, alles wird gut.

Er bleibt hinter ihr stehen, massiert ihr leicht die Schultern. Als er spürt, wie sie sich allmählich entspannt, nimmt er sie an den Schultern, dreht sie zu sich herum und führt sie langsam ein paar Schritte in den Raum hinein.

Knie Dich hin, sagt er zu ihr. Setz Dich auf Deine Fersen dabei.

Er reicht ihr eine Hand und sie kniet sich hin. Sie kniet nun mitten im Raum.

Bleib so, bis ich wiederkomme, sagt er in bestimmtem Ton zu ihr. Sie gehorcht und wartet. Sie hört, wie er sich ein Getränk holt und sich auf die Couch setzt. Im Hintergrund läuft leise Musik. Er zündet ein paar Kerzen an, lässt sich Zeit dabei und trinkt in Ruhe sein Getränk, während er sie völlig ignoriert.

Nach ein paar Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkommen, steht er ruhig auf, geht zu ihr und stellt sich hinter sie, geht in die Hocke. Er greift mit den Händen nach vorne und öffnet ihre Hose.

Geh nach vorne auf die Hände, sagt er zu ihr. Sie gehorcht.

Er zieht ihre Hose und gleichzeitig ihren Slip über ihren Po herunter. Nur so weit, dass der Po frei ist. Er steht auf und sie hört, wie er seinen Gürtel aus seiner Hose heraus zieht. Das Leder knarzt dabei leicht, als es am Jeansstoff entlanggleitet. Er nimmt den Gürtel an beiden Enden in eine Hand, so dass eine Schlaufe entsteht.

Er fährt mit der Schlaufe des Gürtels leicht über ihren Po und sie ahnt natürlich, was jetzt gleich folgen wird. Eine erste, kleine Welle der Erregung durchzieht ihren Körper.

Er sagt ihr, dass sie so ruhig wie möglich bleiben soll und dass er keinen Laut aus ihrem Mund hören will.

Er beginnt sehr vorsichtig mit einem leichten Schlag auf ihren Po.

Während er mit jedem Schlag ein klein wenig fester zuschlägt, beobachtet er genau ihre Reaktionen. Er achtet darauf, nicht bei jedem Schlag genau die gleiche Stelle zu treffen.

Als die Schläge etwas fester werden, beginnt ihr Körper langsam immer mehr zusammenzuzucken. Es fällt ihr immer schwerer, ganz ruhig zu bleiben. Doch bis jetzt kommt aus ihrem Mund kein einziger Ton.

Nach 10 Schlägen hält er kurz inne und befiehlt ihr, die Knie ein Stück mehr auseinander zu nehmen, soweit es die Hose zulässt. So sorgt er dafür, dass sie stabiler ist und außerdem ist es ein schöner Anblick für ihn.

Dann folgen weitere 10 Schläge. Ihr Körper zuckt nun merklich nach jedem Schlag. Sie kann ein leises Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken.

Ich höre ja doch etwas, sagt er zu ihr. Dafür muss ich Dich jetzt leider bestrafen.

Er zieht ihre Hose wieder hoch, hilft ihr aufzustehen, führt sie zur Couch und lässt weist sie an, sich genau vor der Couch wieder hinzuknien. Unter ihren Knien platziert er ein Kissen.

Dann zieht er sich seine Hose aus, setzt sich bequem und breitbeinig vor sie auf die Couch und sagt ihr, dass sie jetzt so lange seinen Schwanz lutschen wird, bis er ihr erlaubt aufzuhören. Und diesmal, sagt er, will ich wirklich keinen Mucks von Dir hören!

Er demütigt sie dabei weiter, indem er sich nebenbei ein paar Pornovideos auf seinem Handy anschaut. Sie ist nur noch sein Spielzeug.

Wenn es ihm gefällt, beobachtet er sie oder drückt ihren Kopf noch fester runter, so dass es sie beinahe würgt. Er benutzt ihren Mund für sein Vergnügen, während die Videos seine Lust anheizen.

Nach einer Weile verliert sie jedes Zeitgefühl. Er lässt sich Zeit. Genießt das Vergnügen. Erst als er das Gefühl hat, dass sie nun genug bestraft ist, darf sie aufhören.

Gut, sagt er, und streicht ihr zärtlich mit einer Hand über die Haare. Er gibt ihr die Hände und hilft ihr aufzustehen. Er führt sie ins Schlafzimmer, stellt sie vor das Bett.

Ich stelle mich jetzt hierher und schaue Dir zu, wie Du Dich ausziehst. Wenn Du fertig bist, stellst Du Dich mit gespreizten Beinen hin und nimmst die Hände hinter den Kopf.

Als sie fertig ist geht er zu ihr.

Er berührt sie am Rücken, an ihren Brüsten, zwischen den Beinen, wie es ihm gerade gefällt. Er genießt ihren Körper und ihre Erregung zu spüren und dass es ihr schwer fällt, ruhig stehen zu bleiben.

Halt Dich still, befiehlt er ihr, halte es aus!

Nach einigen Minuten sagt er: ich will, dass Du Dich jetzt mit gespreizten Beinen auf das Bett legst, Die Hände nimmst wieder Du über den Kopf.

Sie tut, was er sagt.  Er lässt sie noch etwas warten. Genießt den Anblick.

Dann geht er zu ihr und flüstert ihr ins Ohr: Gib Dich mir hin!

Das tut sie.

***

Love
Anna

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