„Willst Du Dich mal komplett ausgeliefert und bewegungsunfähig fühlen?“ fragt er sie.
Sie schaut ihn neugierig an. Was meint er wohl? Diverse Fesselspielchen hatten sie doch schon häufig gespielt.
„Wenn Du so fragst, reden wir wohl nicht vom normalen Fesseln?“ fragt sie neugierig nach.
„Nein, davon rede ich nicht“ sagt er und zwinkert ihr zu. „Lass Dich überraschen… wenn Du Lust hast.“
Er kannte sie zu gut. Natürlich hatte sie Lust.
„Ich schlage vor, Du gehst jetzt duschen und wenn Du zurückkommst, habe ich alles vorbereitet.“
Als sie nackt wieder aus dem Bad in das Wohnzimmer zurückkommt, ist es warm und schummrig im Raum, nur ein paar Kerzen brennen und am Boden ist eine große, kuschelige Decke ausgebreitet. An oberen Ende liegt ein Kopfkissen.
Aber da ist nichts, woran oder womit er sie fesseln könnte. Ihre Neugier steigt.
„Bitte stell Dich auf das untere Ende der Decke“ fordert er sie auf.
Als sie dort steht, zieht er aus einem kleinen Karton eine Augenbinde.
Sie schwankt ein wenig, als es dunkel um sie wird. Er gibt ihr Halt.
„Stell Dich bitte mit geschlossenen Beinen hin und lege die Arme eng an der Seite an.“
‚Eine komische Position‘ denkt sie sich, sagt aber nichts, sondern folgt seiner Anweisung.
Und sie ist jetzt wirklich sehr gespannt, was nun kommen mag.
Da hört sie ein Rascheln.
Dann spürt sie seine Hand auf ihrem Bauch. Aber was ist das zwischen seiner Hand und ihrem Bauch? Ist das?? Nein!
Sie grinst.
„Schön stillhalten“ grinst er zurück, während er den Anfang der Frischhaltefolie auf ihrem Bauch glattstreicht.
„Bitte hebe kurz die Hände hoch.“ Sie hebt die Arme.
Dann fixiert er die Folie leicht mit der Hand und führt mit der anderen die Rolle um ihren Körper herum. Nicht ganz leicht, der Anfang. Aber als es einmal rum ist und Folie auf Folie sehr gut von selbst hält, geht es leichter.
„Jetzt kannst Du die Arme wieder runternehmen und wieder an der Seite anlegen.“
Bei der nächsten Umrundung schließt er ihre Arme mit ein. Er achtet darauf, dass die Folie überall gut anliegt.
Und dann wickelt er Runde um Runde ihren ganzen Körper ein. Erst nach oben bis um die Schultern, dann nach unten bis zu den Fußknöcheln. Er wickelt die Folie straff, so dass sie gut sitzt. Und er hört erst auf, als die ganze Rolle verbraucht ist.
Leichte Versuche, ihre Arme zu bewegen, zeigen ihr, dass sie wirklich so gut wie bewegungsunfähig ist. Wow! Eine Woge von Hingabe und Lust fließt durch ihren Körper.
„Ich helfe Dir jetzt, Dich hinzulegen.“
‚Oh je‘ denkt sie ‚wie soll das gehen?‘
„Ich halte Dich, keine Sorge. Knicke soweit es geht die Knie ein, den Rest mache ich.“
Er tritt hinter sie, nimmt sie fest in die Arme und hilft ihr behutsam, sich nach hinten unten fallen zu lassen. Eine Welle von Vertrauen durchströmt sie, als sie langsam und sanft den Boden unter sich spürt.
„So“ murmelt er, mehr zu sich selbst „und nun sehen wir doch mal, was ich mir Dir so alles anstellen kann!“
Zuerst genießt er einfach ihren Anblick. Dann streicht er langsam mit den Händen von oben nach unten über ihren Körper.
Wellen der Lust.
Dann holt er eine kleine Verbandschere.
Vorsichtig schneidet er die Folie in ca. 2 cm Abstand rund um ihre Nippel auf. Nur so viel, dass ihre Brüste ein wenig herausragen, aber die Folie dennoch hält.
Sie spürt natürlich jede Bewegung, das kalte Metall der Schere auf ihrer Haut und dann… seine Finger, die zärtlich, fordernd ihre Nippel umspielen.
Sie stöhnt auf.
„Oh, ich habe etwas vergessen“ sagt er zu ihr und steht auf. Er holt einen Knebel, drückt ihr den runden, kleinen Ball des Knebels vorsichtig, aber bestimmt in den Mund, hebt leicht ihren Kopf an und verschließt die Schnalle am Hinterkopf.
„Jetzt ist es perfekt, meine Süße. Jetzt gehörst Du ganz mir. Du bist mir komplett ausgeliefert.“
Ein Schauer durchläuft ihren Körper. Aufregung und Lust gleichzeitig. Und langsam wird ihr heiß.
Er widmet sich wieder ihren Nippeln. Diesmal etwas weniger sanft. Sie zuckt und hinter dem Knebel ertönen nur noch leise Seufzer.
Dann nimmt er wieder die Schere und schneidet ein kleines, rundes Loch dort in die Folie, wo ihre Vulva darunter liegt.
Mit dem Finger erkundet er.
Sie ist schon ziemlich feucht.
Doch bis zu ihrer Erlösung vergeht noch einige, sehr vergnügliche Zeit.
***
Love
Anna
In Zeiten des Klimaschutzes ist diese Szenario ggf. nicht täglich zu realisieren, aber das ist bestimmt eine spannendes Spiel, Anna.
Ich muss dann mal in den Supermarkt.
Da hast Du wohl Recht *lach*
Viel Spaß beim Einkaufen!
Love
Anna