Vertrauen

Es ist ein regnerischer Sommerabend. 22 Uhr. Es wird gerade dunkel.

Sie sitzen im Auto und küssen sich innig. Die Schreiben sind von innen leicht angelaufen.

Draußen gehen nur hin und wieder ein paar Leute vorbei, meist kleinere Gruppen, die mit sich selbst beschäftigt sind.

Er spürt, dass sie seine Küsse gerade sehr genießt. Sie hatten sich den ganzen Tag nicht gesehen und mussten jetzt auch nirgendwo dringend hin.

Er legt seine Hände auf ihre Wangen und spürt sofort, wie sie sich noch mehr entspannt. Er kennt sie sehr gut und weiß, dass sie bei dieser Berührung wie Butter in der Sonne schmilzt. Langsam vergisst sie langsam alles, was um sie herum ist.

Seine Hand gleitet ein Stück tiefer an ihren Hals. Mit einem Fingernagel fährt er zärtlich dort entlang, wo die Halsschlagader verläuft. Ein Schauer läuft durch ihren Körper und sie bewegt leicht, fast unmerklich das Becken.

Sie trägt ein T-Shirt, das ein Stück über die Hose hängt. Er flüstert ihr ins Ohr, dass sie den Knopf an ihrer Hose aufmachen soll. Mit einem seitlichen, kurzen Blick aus dem Autofenster zögert sie erst. Mach den Knopf auf, befiehlt er ihr etwas strenger. Sie wird etwas nervös, aber sie gehorcht. Sie öffnet den Knopf und zieht schnell das T-Shirt wieder darüber.

Mit jeder Minute wird es draußen etwas dunkler und durch ihren Atem beschlagen die Schreiben noch etwas mehr. Nur noch sehr vereinzelt geht draußen jemand vorbei.

Sie drückt ihn noch enger an sich und seine intensiven Küsse lassen sie langsam alles um sie herum vergessen.

Nimm die Hände an die Kopfstütze, sagt er zu ihr. Sie sieht in an… hebt dann langsam die Arme hoch und umgreift mit ihren Hände die Kopfstütze.

Gut so, flüstert er verheißungsvoll in ihr Ohr.

Während er sie weiter küsst, wandert seine Hand von ihrem Hals über die Brüste und den Bauch zu ihrem Schritt. Sie kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und ihr Rücken wölbt sich leicht nach vorne. Seine Hand legt sich auf ihre Hose in den Schritt. Mit dem Handballen nach oben auf ihrer Vulva. Er drückt zu. Sie zieht merklich die Luft ein.

Seine Finger ertasten ihren Reißverschluss von unten nach oben und gleiten dabei unter ihr T-Shirt. Anschließend zieht er den Reißverschluss langsam nach unten, schiebt einen Finger zwischen die beiden Reißverschlussseiten und unter ihr Höschen.

Nervös schaut sie sich um. Er zieht ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich, indem er sie wieder leidenschaftlich küsst. Alles gut, sagt er, die Türen sind verschlossen, die Schreiben beschlagen und es ist niemand in der Nähe. Vertrau mir.

Ok, haucht sie zurück und schließt ihre Augen.

Sein Finger dringt langsam weiter nach unten vor in Richtung ihres warmen Spaltes. Vorsichtig gleitet er ein Stückchen hinein. Und freut sich sehr darüber, dass sie schon ziemlich feucht ist.

Wahrscheinlich die Aufregung gemischt mit der Erregung, denkt er sich.

Sie stöhnt wieder leise auf, als er seinen Finger wieder ein Stück nach oben bewegt. An ihrem Kitzler hält er inne. Ihr Becken bewegt sich leicht nach vorne.

Willst Du es? fragt er sie leise. Ja, antwortet sie leise zurück.

Die nächsten 10 Minuten sind ein reines Geschenk an sie. Er kreist sanft mit seiner Hand, erst langsam, dann etwas schneller. Als er ihre steigende Erregung spürt baut er ein bisschen mehr Druck auf. Kurz hält er still. Genießt ein paar Sekunden, wie ihr Unterleib reagiert und sich weiterbewegt. Sich ihm ein Stück entgegenstreckt. Ungeduld.

Dann setzt er langsam seine Bewegungen fort und spürt sofort, dass sie nun noch stärker reagiert.

Ich will, dass Du kommst, kleine Schlampe!“

Ihr Becken zuckt immer mehr. Sie krallt sich in die Kopfstütze. Lehnt ihren Kopf nach hinten. Atmet immer schwerer. Als er noch ein wenig mehr den Druck erhöht und seinen Finger noch ein bisschen schneller kreisen lässt, lässt ihr Kopf endlich los.

Ihr Becken spannt sich an, sie drückt sich gegen seine Hand, hält für einen Moment die Luft an… und kommt mit voller Wucht.

Als sie wieder ausatmet, dringt ein erlösendes Stöhnen aus ihrer Kehle.

Er hält still. Bevor er seinen Finger aus ihrer Hose zieht, küsst er sie zärtlich. Dann zieht er ihren Reißverschluss ein Stückchen nach oben und nimmt sie in den Arm. Ihr Atem beruhigt sich langsam, sie öffnet die Augen und blickt direkt zuerst zum Fenster.

Niemand ist da. Puuuh. Sie schaut ihn an und sieht sein freches Grinsen.

Wow, sagt sie und lacht.

***

Love
Anna

Abbinder Deep Fantasy